bisexueller katholischer Priester, Spendensammler, Puffgänger
und Chef des Vereins zur Rettung des christlichen Abendlandes
Katholischer Pfälzer Bauernbub aus der Nähe von Kusel, der zu faul zum arbeiten war, weshalb er nicht Bauer, sondern „Kuttebrunzer“, also Priester wurde. Änderte seinen Nachnamen aus Anstandsgründen zu Nierenschläger, machte in der Finanzverwaltung des Bischöflichen Ordinariat in Mainz Karriere, und hatte es faustdick hinter den Ohren. War bisexuell veranlagt, und tief in den Parteispendenskandal verwickelt. Starb offiziell an zuviel Puff, Koks und Viagra. Vielleicht wurde er aber auch ermordet, weil er zu viel wusste.